Meine Hüftschmerzen hab ich zwar immer noch, aber nicht mehr ganz so extrem. Und raus wollte ich auch mal wieder. Da bot es sich am Samstag geradezu an, dass Christoph in seiner Musikschule am Cronenfeld wieder einen Konzertabend hatte.
Auf der Bühne standen (ok, ok: saßen) »Eric ’n Krainy« und spielten »acoustic folk«. Neben bekannten Stücken wie »Piper at the Gates of Dawn« oder »Hills of Connemara« spielten sie auch selbst geschriebene Songs. An Instrumenten brauchten sie dazu nicht viel: Gitarre, Bodhran (»Eine irische Trommel aus deutscher Produktion« [Krainy]) und irische Bouzouki. Bei den Zugaben wurden sie dann noch von Christoph am Cajón unterstützt. Zum Schluss spielten sie dann die weltberühmte schwedische Volksweise »Dancing Queen«. Ein durchaus gelungener Abschluss eines gelungenen Abends.
Passend zur sehr guten Musik wurde auch Guinness, Kilkenny und eine Auswahl sehr guter Whiskies angeboten – natürlich gab es auch »normale« Getränke im Angebot. Und das ganze bei freiem Eintritt. Die beiden Barden ließen einen Hut rumgehen, dessen Einnahmen sie aber komplett dem Förderverein des Freibads Mirke zukommen ließen – fast 250 Euro waren das an diesem Samstag Abend.
Wer jetzt Eric ’n Krainy verpasst hat, aber immer schon mal sehen und hören wollte (Es lohnt sich wirklich!), hat am 24. Mai erneut die Gelegenheit, denn dann sind sie zusammen mit Primrose Hill wieder in der Musikschule Kuberka an der Hastener Straße in Cronenberg in Sonnborn. Genaueres gibt es auf der Homepage von Primrose Hill.